So hier mal mein Vorschlag für einen Faktsatz.
{
"TMSTP.measured": YYYYMMDD-HHMMSS,
"HIVE.ID":nnnnnnnn,
"humidity.outside": nn.nn,
"pressure.outside":nnnn.nn,
"temperature.outside": nn.nn,
"temperature.inside.cumulated": nn.nn,
"temperature.lane:1": nn.nn,
"temperature.lane:2": nn.nn,
"temperature.lane:3": nn.nn,
"temperature.lane:4": nn.nn,
"weight.cumulated": nn.n,
"weight.mount1": nn.n,
"weight.mount2": nn.n
}
Mit Dimensionsbildung meine ich, dass wir ausgehen von diesem Faktensatz (DataMart) über Attribute Dimensionen veknüpfen können.
BSP:
- TMSTP > in Dimension Zeit > externe Dimnesionen Wetterdaten etc.
- HIVE ID > Dimension Hives “unsichtbar” (inklusiver der Geodaten;) wird einmalig beim generieren / Anmelden des Stockes generiert und nicht jedes mal mit übertragen.
in HIVE.ID >
ID
ID.long
ID.alt
ID.NN
Ich meine es geht jetzt nicht um das primär oder sekundär Ziel, sondern eher darum, dass man die Datenbasis bei der Generierung so anlegt, dass sie möglichst flexibel am Ende erweitert werden kann und vor Allem dann größtmögliche Flexibilität bietet.
Platt die ganzen Sätze zu persistieren ist über kurz oder lang der Overkill jedweder Datenbank.
welche Frequenz soll die Datenübermittlung haben (Frage der Infrastruktur und Bandbreite am Knotenpunkt; Wiwviele Threads kann der Appserver der den Service hosted parallel verkraften bis er die Grätsche macht
wie sollen die Daten aggregiert werden? Auf Stundenbasis ? Auf Tagesscheibenbasis?
Es gibt da gerade bei der Konzipierung der Gesamtlösung noch viele offene Flanken.
Wie wäre es mal eine SKY Session mit ein paar Entwicklern / Architekten hier aus dem Team zu machen?
So, jetzt erst einmal schönes Wochenende