Die Analyse der Daten schreitet voran, und wir möchten die Standortdaten mehr in die Auswertung einbeziehen.
Wir haben uns vorgenommen: :
"Falls geografische Daten übergeben werden werden wir den Standort der Bienen verunschärft auf 5 bis 10 km weitergeben."
Zur Verunschärfung von Geodaten gibt es schon folgenden Post: Verunschärfung von Geopositionen
Haltet ihr das für ein gutes Vorgehen, auch für die BOB-Daten?
Wir überlegen, Metadaten (wie Sonnenscheindauer, Wetterdaten der nächsten Wetterstation, evtl. genaue Uhrzeit Sonnenaufgang/ Sonnenuntergang, phenologische Daten, …) auf den genauen Standortdaten zu berechnen. Auch hier ist die Frage: Wie viele Metadaten würden ausreichen, um den genauen Standort “reverse” auszurechnen? Die Möglichkeit sollte natürlich ausgeschlossen werden.
Habt ihr sonst noch Meinungen, Überlegungen, Ideen zu dem Datenschutzthema?