Stromversorgung für stationäres System in Steckdosennähe

Wenn wir ein Monitoring-System wie das von BOB mit Strom aus der Steckdose versorgen wollen, könnten wir mit einem 220 V-Kabel in die Elektronik-Box gehen und dort über einen 5 V-USB-Adapter (aka “Händieladegerät”) den Microcontroller mit Strom versorgen.

Nun möchte nicht jeder bei Hitze, Sturm, Wind und Regen eine 220 V-Leitung lose im Garten verlegen.

Daher ist die einfachste Alternative die Wandlung von 220 V auf 5 V schon an der Steckdose zu machen und nur mit 5 V über das “outdoor”-Kabel zu den Bienen zugehen. Entsteht da mal ein Kurzschluss oder Defekt ist das nicht so tragisch wie bei 220 V. Nur darf die Kabellänge nicht allzu lang sein.

Eine Alternativ wäre PoE und Ethernet-Kabel zu verwenden. Dazu brauchen wir aber mehr Hardware: Injektor bei der “festen” Steckdose, und wieder Splitter am Bienenstock, outdoor-Kabel dazwischen. Damit würden dann aber größere Strecken gehen.

Das funktioniert bei mir seit Monaten: Im Schuppen ist das USB-Ladegerät regensicher. Danach habe ich 2 mal 5 m USB-Verlängerungskabel zu BOB. Da kann nur das Kabel kaputtgehen.

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