Wir sind gerade dabei die MicroPython-Firmware für den FiPy [link ergänzen] zu entwickeln. Momentan gibt es einen Entwicklungs"sandkasten" für Linux, [link ergänzen] der aber auch mit dem unter Win10 verfügbaren Linux Subsystem funktioniert. Für die Kommunikation wird – wie bei der Arduino-IDE auch – der Serielle Port verwendet. Hier ein paar HInweise dazu, da der immer wieder mal rumzickt:
Serial Port (temporär) definieren
Wichtig ist den Serial Port erst einmal zu setzen, d.h. zu definieren wo der FiPy überhaupt angeschlossen ist. Das kann mian mit dem einmaligen Aufruf von (hier für den COM-Port 16) machen.
export MCU_PORT=/dev/ttyS16
Wenn man das Terminal in dem man gearbeitet hat, allerdings wieder schließt, geht die Einstellung verloren. Ob, die Variable gesetzt ist, kann man mit
env
überprüfen, was die gesetzten env
ironment-Variablen ausgibt.
Serial Port (für immer und ewig – fast) definieren
Wenn einem das zu doof ist, und man immer den selben Seriellen Port verwendet, kann man diese Einstellung auch permanent vornehmen. Dazu geht man mit
cd
in sein home-Verzeichnist und editiert mit
nano .profile
seine Profil-Einstellungen und ergänzt am Ende der Datei einfach (hier wieder für Port 16, ggf. anpassen!)
export MCU_PORT=/dev/ttyS16
Die Einstellungen werden erst aktiv nachdem man abgespeichert hat und ein neues Termina-Fenster geöffnet hat.
Probleme
- Wenn parallel, z.B. in Windows die Arduino-IDE offen ist, gibt es Probleme durch den Versuch des parallelen Zugriff. Dann die Arduino IDE schließen.