Ich füttere meine Bienen für den Winter mit einer selbsthergestellten Zuckerlösung, die im Verhältnis 3:2 angemischt ist.
In die Stockkarte trage ich bei Fütterung dann immer “Rübenzucker”, die Menge in ml und eine Konzentration von 66% ein (ja, ich war zu faul, die korrekte Konzentration zu berechnen)
Die 66% zu treffen ist - speziell auf mobile - etwas fummelig…
Ist es denkbar, die gängigen Zuckerlösungs-Konzentrationen (3:2, 2:1, 1:1) mit in die Auswahlliste zu nehmen?
Vom Betreff her hab ich einen Moment lang gedacht, die Anlage soll die Fütterung übernehmen.
Also aus Messwerten Zeitpunkt und Menge (Konzentration?) für die Futterbereitstellung bestimmen und auf der Basis eine Leitung öffnen und schließen.
Vielleicht ein Feature für Version 7.x…
Sicher nicht nur da. Da man ja vorwiegend in den späten Abendstunden / Nachts und nicht all zu viel auf ein Mal Füttern sollte.
Macht es sicher Sinn das zu automatisieren.
Wenn erstmal die Möglichkeit besteht, findet sie sicher Anklang.
Zumal eine einfache Dosierpumpe und ein paar Schläuche nicht die Welt kosten.
… hm ich glaube die Mädels holen soch tagsüber das was sie brauchen raus …
Ich habe Futtertaschen mit Maissirup… und da kippe ich 2-3 mal voll und dann ist die Wintereinfütterung durch und die Waben sind voll mit Futter, das auch wie Honig verdeckelt wird.
Was sollte eine Vollautomatische Fütterung für Vorteile bringen?
Ausser dass noch mehr störende Technik am Stock angepappt ist?
Gerade bei frischen Ablegern oder extrem schwachen Völkern macht es Sinn. Nachts und nur so viel zu füttern, wie sie verarbeiten und verteidigen können.
Weil dieses Räubern begünstigen oder verstärken kann.
Nachts, weil dann kein Flugbetrieb mehr ist.
Meißtens geht’s aber auch so gut. Und aus Faulheit kann man dann auch größere Mengen füttern.
OK, ich habe bei mmir bei schwachen Volkern den Flugkeil drin oder gar nur eine Bohrung … dann können die auch verteidigen. Und dank der Futtertasche holt der Bien nur so viel, wie er verarbeiten kann … Läuft nichts aus o.ä.