Diese Gedanken zu Aspekten der akkuraten Adressierbarkeit beziehen sich auf die Zwischenspeicherung (buffering) von log records auf einem Flash-Speicher.
Einerseits: Warum nicht. Andererseits: Schaumamal. Folgende Überlegungen gibt es dabei:
Vielleicht kann oder sollte der Identifizierer auch in den Dateinamen selbst kodiert werden.
Vielleicht kann oder sollte das identifizierte Problem an anderer Stelle gelöst werden. Auf anderen attached storages kodiert man die Maschinennamen schließlich auch nicht in die Verzeichnis- oder Dateinamen selbst.
Auf jeden Fall sollten im Daten- und Logverzeichnis aber entsprechende Metadaten(-dateien) Rückschlüsse über die Herkunft der angefallenen Daten und Logeinträge zulassen.
Ich will hier kein riesen Faß aufmachen, aber bei der Gelegenheit vielleicht kurz in die Runde fragen, ob jemand unter uns ist, die mit solchen Dingen mindestens im semiprofessionellen Praxiseinsatz schon einmal zu tun hatte und vielleicht ihre Erfahrungen oder Ratschläge teilen will.
syslog ist ‘industriestandard’ und kann ‘jeder’… openwrt, plasterouter, auch all die kommerziellen devices ob fuer homegamer oder teures gear von cisco oder juniper, ich denke auch die fritzbox.
da es fuers debugging bestimmt ist muss es ja nicht alle fancy features haben, sondern zuerst vor allem andren zuverlaessig und simpel sein, sonst hat man gleich wieder mehr der dinge die man debuggen muss ;)
aus der perspektive ist syslog ein guter kandidat…
das ist nix andres als ‘strings auf udp ip/port ziele werfen. zeilenbasiert.’
rsyslog/syslog-ng ist dann eher ne featurefrage im detail… ich seh da aber nix das da komplexitaet wert waere. (und die verbreitung ist kleiner)
die meisten andren dinge kenn ich nicht aus dem maschinenraum. das ist alles zu hip/speziell.
Es wäre praktisch, dieses Nachrichtenformat sowohl an eine UDP-Datensenke (rsyslogd) senden zu können als auch im gleichen Format ggf. auf der SD-Karte zwischenzupuffern, um Konnektivitätslücken auszugleichen, wie bei Zwischenpufferung von Daten und Log-Informationen auf SD-Karte gewünscht.
Zufällig lief uns gerade ein passendes Python-Modul über den Weg, wie man strukturierte Informationen in Log-Nachrichten überhaupt sinnvoll auf den Weg bringen könnte.
Auch hier geht es um die Übermittlung von strukturierten Log-Informationen.
About
Effectively developing systems and operating them in production requires visibility into their behavior at runtime. While conventional logging can provide some of this visibility, asynchronous software — like applications using the Tokio runtime — introduces new challenges.
tracing is a collection of libraries that provide a framework for instrumenting Rust programs to collect structured, context-aware, event driven diagnostics. Note that tracing was originally released under the name tokio-trace ; the name was changed to reflect that, although it is part of the Tokio project, the tokio runtime is not required to use tracing .
Ich denk auch; das ist gut abgehangen, ausreichend und es gibt diverse Tools aus dem System-/Netzwerk-Administrationsbereich, um die Messages einzufangen und aufzubereiten.