Probleme Einbindung HX711 (und Stalker)

Hallo zusammen,

jetzt brauche ich eure Hilfe.
Ich versuche vergeblich meine Wägezelle von Bosche über ein HX711 einzubinden.
Jedoch scheitere ich beim Versuch der Kalibrierung über den HX711 scale adjust.

So sieht das bei mir aus :

Scale Adjustment for Open Hive / HX711
21:40:07.696 -> --------------------------------------
21:40:07.743 -> 
21:40:07.790 -> >> Step 1: tare scale
21:40:07.836 ->    ------------------
21:40:07.836 ->    Remove all weight from the scale!
21:40:07.884 ->    (If done, input any character to continue ...)
21:40:07.930 -> 
21:40:18.505 -> Get raw values for tare: 
21:40:21.652 -> -1
21:40:24.786 -> -1
21:40:27.943 -> -1
21:40:31.099 -> -1
21:40:34.214 -> -1
21:40:37.324 -> -1
21:40:40.505 -> -1
21:40:43.637 -> -1
21:40:46.770 -> -1
21:40:49.911 -> -1
21:40:49.911 -> 
21:40:49.911 -> Low 	Avg 	Med 	High 	Diff
21:40:49.911 -> -1	-1	-1	-1	0
21:40:49.958 -> 

Ich habe HX711 auf Stalker 3.1:

VCC -> VCC
DT -> PIN 7
SCK -> PIN 8
GND -> GND

Die Bosche ist folgendermaßen am HX711 verbunden:

rot -> E+
schwarz -> E-
weiß -> A-
grün -> A+

Aufruf im Sketch:
loadCell.begin(7,8);

Danke,
Johannes

Der Stalker 3.1 hat Probleme mit der Stromversorgung, s. Seeeduino Stalker oder Kleinserie Seeeduino Stalker (v3.0 und v3.1) mit GSM versuche doch mal Vcc an einen normalen pin anzuschließen und den dann – wie beim Blink-Sketch – anzuschalten, als Stromversorgung! Geht es dann?

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So hat’s geklappt!
Zu später Stunde noch die Rettung,
danke, Clemens!

01:02:35.152 -> 
01:03:35.840 -> Get raw values for tare: 
01:03:39.293 -> -51140
01:03:42.746 -> -51178
01:03:46.169 -> -51085
01:03:49.651 -> -51096
01:03:53.064 -> -51162
01:03:56.528 -> -51088
01:03:59.965 -> -50920
01:04:03.386 -> -51033
01:04:06.825 -> -51022
01:04:10.310 -> -51164
01:04:10.310 -> 
01:04:10.310 -> Low 	Avg 	Med 	High 	Diff
01:04:10.310 -> -51178	-51089	-51092	-50920	-258
01:04:10.356 -> 
01:04:10.356 -> >> Step 2: weight lower limit
01:04:10.403 ->    --------------------------
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Prima!

Denk dran, die Temperatur der Waage mitaufzunehmen, bei welcher Du jetzt die Werte ermittelst (bzw. noch ermitteln wirst). Damit hast Du für später für temperaturkompensierende Maßnahmen einen wichtigen Fixpunkt. Wiederhole das jeweils mit stark belasteter und entlasteter Waage bei verschienenen Temperaturen und schreibe zu dem jeweiligen Fehler auch diese Temperaturen auf, denn damit gewinnt man die Koeffizienten des Temperaturgangs der Waage, um diesen erheblichen Fehler später herausrechnen zu können. - Das bleibt der preiswerteste Weg, auf welchem sich mehr als die von den 24bit des ADCs verbleibenden weniger als 10 bit (z.B. 200g tolerierter Fehler übers Jahr bei 150kg-Wägezelle) “herausholen” läßt.

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