Autarke Stromversorgung am Bienenstand

Das Thema der Energieversorgung ist weiterhin aktuell, auch hier gibt es verschiedene Varianten passend zu verschiedenen Einsatzzwecken.

Während Imker.innen in mediterranen Räumen z.B. nicht mit dem Problem zu kämpfen haben, im Winter bei Minusgraden keine modernen Lithium-Ionen-Akkus laden zu können, muss man da in unseren Breiten schon eher darauf achten, den richtigen Akkutyp einzusetzen, siehe auch Planning scientific equipment for Antarctic conditions.

Da ich kein Experte bei diesen Dingen bin, will ich diesen Thread nur mal als Zuhause für die Denkrichtung “Einfach ne Autobatterie oder nen Blei-Akku verwenden” starten.

Auch das Das HoneyPi Projekt - #7 by Andreas hat das so geplant. @weef meinte dazu neulich ebenfalls:

Bleiakkus sind und bleiben noch eine Weile die einzigen für “mere mortals” erhältlichen und bezahlbaren Systeme, die bei Temperaturen unter Null und weit unter Null nicht nur entladen, sondern überhaupt auch geladen werden dürfen - für Standorte wie diejenigen von @BERGBIENEN sind sie gegenwärtig die einzige Lösung ((ggf.) ohne (zusätzliche) Ladung den Winter durchloggen auf 1200m Höhe).

Der Stromversorgungspart von Weidezaunsystemen ist für outdoor-Bedingungen geschaffen und muß nicht erst dazu gebracht werden - der dort beschriebene Ansatz ist absolut sinnvoll, wenngleich auch nicht für alle Anwender gleichermaßen geeignet.

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