Hier nehmen sie Kapton-Tape für festen Sitz der SD am RasPi 1:
(aus Think Different Challenge - The Apple PIIe - Part 4 (yt))
Hier nehmen sie Kapton-Tape für festen Sitz der SD am RasPi 1:
(aus Think Different Challenge - The Apple PIIe - Part 4 (yt))
Da der (freie) WLAN-Treiber des aktuellen OpenWRT mit dem (properitären) WLAN des LinkIt nicht gescheit läuft ist der LinkIt gerade keine Alternative für uns.
Die SD-Karte des RasPis ist im Ausseneinsatz und mit ganzjährlichen Temperaturschwankungen eher negativ aufgefallen, daher ist ein RasPi gerade ebenfalls nicht erste Wahl.
Da @caro schon gute Erfahrungen mit dem BeagleBone gemacht hat und auch @weef den für ein anständiges board für unsere Zwecke hält wäre dieser nun im Rennen. @weef, du sagtest auch, dass es den in “industrial grade” gäbe. Welchen würdest du empfehlen? Ist es der von element14?
Wenn ich es richtig sehe, ist der BeagleBone Black Wireless für uns nicht geeignet, da er zwar WLAN hat, dafür aber Ethernet geopfert wurde.
Die industrial version bei farnell hört sich doch gut an, und wenn WLAN gebraucht wird ein USB-Dongle?
Hier gibt es einen Vergleich von BB Black, Green und Green Wireless:
Noch ein paar Überlegungen zur Datenübertragung:
Die Anforderung an unsere Audiostandorte, dass sie LAN mit guter Uploadgeschwindigkeit haben, ist ja eine recht große Einschränkung.
Es gibt gerade von 02 einen Tarif, bei dem man (bis zu) 10 Simkarten zur LTE Datennutzung für 80 E/m bekommt. Das LTE Cape für den Beaglebone kostet 60Euro (69USD). Wären also gut 250E extra pro Sensorkit. Lohnt sich das? Oder schaffen wir es auch anders?
Gruß caro
Denke WiFi sollte hinzubekommen sein. Vollständig autark wäre cool, wir hätten mit O2 aber immer noch das Stromproblem.
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Für die ersten Test - 365/7/24 Messungen könnte ich 3 Industrie DLT V8310 mit IP 66 Gehäuse bereitstellen.
Mit denen könnte man erstmal ein paar Langzeitmessungen mit größtmöglichen Frequenzbereich machen, um evtl. Besser abschätzen zu können, auf welche Bereiche man sich konzentrieren will/sollte.
Der Aufwand sollte nicht all zu groß sein, wenn sich im Linux oder Windows Universum eine entsprechende Software zum Aufzeichnen finden lässt.
Im Gehäuse ist ein der IP 66 geschützen Anschlussseite auch relativ viel Platz, um dort noch eine kleine USB Soundkarte und einen USB Kartenleser unterzubringen.
Kabeldurchführungen sind vorhanden.
DLT -V8310
Intel® Atom™ D 525 Dual Core 1,8MHz
10,4" Resistiv Touchscreen SVGA 800x600
2 Gb Ram
WLAN IEEE 802.11 a/b/g/n;
Lan: 10/100/1000 Mbit
2 x Com Port
4 x USB 2.0 davon 1 x Service USB
16 GB CF Fast Card Industrie (SYSTEM)
Gehäuse : IP-Schutzart: IP66
Spannungsversorgung 12-48V DC (Netzteile keine vorhanden )
Cool, ich denke den Code, den wir für dein Beaglebone schreiben, wird sich leicht übertragen lassen.
Siehe auch den Thread zur Gstreamer-basierten Mehrkanal-Aufzeichnungssoftware:
Moin, hat hier eigentlich schon jemand etwas weiter gearbeitet? Würde gerne in ein paar Wochen versuchen eine Reihe von Aufzeichnungen zu machen und auf meinen Home. FTP zur Verfügung stellen.
Plan ist es einen Königinnenableger relativ kurz vor der Linde zu machen und nach Ernte zu behandeln und eine neue Königin zuzusetzen oder wieder zu vereinen.
Ein Vergleichs-Volk steht auch bereit.
Hab auf dem Server 1TB zur Verfügung. Es sind also ein paar mehr Datensätze möglich. Bei den Bienen hab ich leider über Powerline und Wlan nur noch Max 40MBit/s bis zum Server zur Verfügung.
ins www aber 400/200MBit/s
Fragt sich:
zur Verfügung Stehen würden:
Die Winterlinde kommt bei mir kommt immer so ca. 1-2 Wochen später als in der Stadt allerdings ist bis dahin auch nicht mehr wirklich viel Zeit zum testen und Entwickeln.
Jemand Ideen / Vorschläge ?
Hi Michael,
die Embedded-Varianten zur Audioaufzeichnung (z.B. bei Erschließung von I2S-Support und FFT für MicroPython auf Pycom/ESP32) sind noch relativ im Entwicklungsstadium.
Aus diesem Code hat sich mittlerweile »Saraswati« gemausert, siehe Developing Saraswati: A robust, multi-channel audio recording, transmission and storage system.
Dieses Stück Software ist zwar auch noch in der Entwicklung, @Diren und @clemens haben aber u.U. bereits etwas Erfahrung im Betrieb gewinnen können, siehe Installation von Saraswati auf einem BeagleBone Green Wireless.
An dieser Stelle können wir vielleicht anknüpfen, wenn Dich die Geschichte mit dem Recording per SBCs (RaspberryPi, BeagleBone, etc.) interessiert. Für die robuste Langzeitaufzeichnung ist diese Variante vermutlich ohnehin besser geeignet als mit Embedded Geräten und für den Fall der Fälle auch besser (fern-)wartbar.
Die Voraussetzungen sind natürlich, ordentlich Infrastruktur (Strom und Netz) in der Nähe des Bienenstands zu haben. Aber das scheint ja bei Dir der Fall zu sein?
Viele Grüße,
Andreas.
Gut würde dafür dann gerne einen der Industrie PC (DLT-V8310) nutzen, so hätte ich direkt am Bienenstand Zugriff auf die Daten und müsste auch nicht immer mit dem Laptop raus, wenn wieder was mit den Waagen nicht stimmt.
Außerdem hat der schon IP67 und auch etwas längere USB Stecker + Kabeldurchführung passen wasserdicht mit ins Gehäuse.
Gibt es eine bestimmte Linux Distribution, die ich verwenden sollte? Würde sonst Linux Mint oder Ubuntu nehmen.
Ich denke wir sollten mit beiden dieser Debian Derivate gut hinkommen. Es geht primär darum, dass sich die bei Saraswati » Install prerequisites » Debian-based systems genannten Pakete gut installieren lassen.
Es ist nun ein Linux Mint 20.2 geworden.
Damit hatten wir noch kurz zu tun, es hat aber nur geringfügig Ärger gemacht.
Read all about it: Erschließung von Saraswati für den Betrieb auf einem Industrie PC, mit Upload per SSH+rsync auf Synology NAS
Wir haben unter Installation von Saraswati auf einem Industrie PC, mit Upload auf Synology NAS eine prototypische Installation am laufen und sind darüber nochmal zum Thema Dateiformat und ggf. Weiterverarbeitung / Anhören der aufgezeichneten Sounds gekommen:
Könnten wir mit den bisher produzierten *.mka
-Dateien direkt sox
füttern um damit z.B. FFT- Spektrogramme wie hier Sound Visualization - #2 by Andreas zu bekommen? Matroska / *.mka
ist ein Audio-Container-Format was steckt da bei uns momentan drin? Nur eine Überlegung, um sich späteres Umkopieren zu sparen … siehe auch Lossless Audio Compression Codecs
Im *.mka Container steckt momentan der FLAC “Free Lossless Audio Codec”.
Ich habe geschaut, ob man den Sonic Visualiser mit Plugins oder ähnlichem erweitern kann, so daß er direkt *.mka verarbeiten kann, leider ohne Erfolg.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob wir den Container überhaupt brauchen. Für mein leienhaftes Verständnis sind solche Container dazu gedacht mehrere Ton und Videospuren In einer Zeitlinie zusammen zu fassen. Es kann aber sein, das der Container ganz andere, aufzeichnungsrelevante Gründe hat.
Die Daten mit mkvextract zu extrahieren ist kein Problem, allerdings ist das bei ca. 3Gb pro Kanal pro Tag leider sehr Speicherintensiv, wenn man die Rohdaten behalten möchte.
Vielleicht weiß @Andreas oder @Diren noch, warum dieses Format gewählt wurde. FLAC oder WAV wär sicher für eine unkomplizierte Weiterverarbeitung besser.