Lopy4 + Pytrack: hoher Stromverbrauch im Deepsleep

Wie wird eigentlich die RTC konfiguriert, also der Zeitpunkt, zu dem der Pytrack das Gerät wieder anwirft?

Ich habe den Timer Interrupt des Pytrack mit der gleichen Variable interval konfiguriert wie auch der normale Terkin Deepsleep es macht. Mein Testcode sieht so aus:

log.info(‘Pytrack entering deepsleep for {} seconds’.format(interval))
'# Pytrack Test
py = Pytrack()
py.setup_sleep(int(interval))
log.info(‘Bye bye…’)
py.go_to_sleep()

Das Letzte was in der REPL dann zu sehen ist ist die Zeile Pytrack entering deepsleep for {} seconds. Der Satz Bye bye... kommt schon nicht mehr in der Ausgabe an, keine Ahnung warum das nicht mehr ausgegeben wird bevor der Pytrack die USB-Verbindung aufgibt.

Das Ganze Läuft schon 24 Std. bisher ohne Probleme.

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ab hier schläft der Pytrack und kann nichts mehr ausgeben

Eigentlich sollte das nur die Uhr für den Sleep einstellen. In den Examples von Pycom folgt dann immer noch py.go_to_sleep(). Naja, nicht ganz so wichtig im Moment.

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Hier noch mal eine kurze Rückmeldung zum ersten Feldversuch mit dem Deepsleep des Pytrack mit der BOB V5a Platine. Mit einem 4400 mAh Akku läuft mein Setup mit Lora und einem Sendeintervall von 20 Min. jetzt bereits seit 16 Tagen stabil. Rechnerisch sollten noch weiter 5-6 Tage sicher drin sein denke ich. Das war also bis jetzt ein guter Erfolg für die Laufzeit meines Setups.

Der nächste Schritt wäre nun, das Ganze mit einem Solarmodul zu betreiben. Vom Gefühl her sollte das zumindest im Sommer “wartungsfrei” sein.

VG,
Jan

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