Deutschlands erstes AKW Kahl und die Bienen

Aus DIE ATOMWIRTSCHAFT. Januar 1961

Nach Inbetriebnahme des Reaktors, d. h. im Frühjahr 1961, sind entsprechend der Auflage der Genehmigungsbehörde einige Bienenvölker in der Reaktorumgebung zu halten. Pollenstaub und sonstiges Material aus diesen Bienenstöcken werden einmal im Sommer auf ihre Gesamt-β-Aktivität untersucht. Diese Untersuchungen werden durch die Bayerische Biologische Versuchsanstalt, München, durchgeführt.

ZUSAMMENFASSUNG

Durch alle diese Maßnahmen soll erreicht werden, daß der Betrieb des Versuchsatomkraftwerkes sicher ist. […]

Gut, dass der Spuk heute ein Ende gefunden hat, was?! Welcher Müll??!

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