Der ESP32 läuft standardmäßig mit 160MHz. Der kann aber auch 240MHz, braucht dann aber natürlich mehr Strom. Dafür ist er dann aber auch schneller fertig.
Was macht da unterm (Stromspar-) Strich mehr Sinn?
Hmmm, schneller fertig mit was? Ich denke viel zu rechnen hat er ja nicht, viel Zeit geht drauf zu warten auch wenn er nicht im deep sleep läuft: Ist WLAN connected, sind die Sensoren initialisiert? Da noch ein Sicherheits-delay usw. Ich würde den eher runtertakten als rauf! ;-) Das meiste wird eh für die Funkübertragung verbraten, d.h. in Relation und bei langem deep sleep eher da versuchen zu sparen und in der Aufwachphase dann schauen, ob wir beim Hochfahren – etwa durch einfrieren der Software – Zeit sparen können oder irgendwelche Wartezeit Laufzeit-Sekunden einsparen können. Hier etwas OT aber als Beispiel: Beim SIM800 gibt es wohl größere Unterschiede bei einem reboot vs. “einfacher” Initialisierung. Da sollten wir nochmal schauen, ob es ähnliches beim FiPy und dessen Modulen gibt.
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Exakt! Anderswo wird geraten, sogar auf 80 MHz runterzutakten, um mehr Strom zu sparen.
Die Pycom-Geräte laufen ebenfalls mit 160 MHz.
Beim ESP kann man mit machine.freq() die Frequenz auch setzen. Geht mit Pycom glaub ich aber nicht.
Ich probier das mal aus.
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