ja, Glitches aufgrund von Schluckaufs beim Sensortreiber o.ä. sollten wir auf jeden Fall minimieren und falls doch welche durchkommen, ggf. komplett wegfiltern können. Hierfür könnten wir uns auf industrieübliche(?) [1] Wertebereiche einigen, um festzulegen, was “plausibel” genau für designiert gültige Werte bedeuten soll.
Bzgl. des BME280 schnappte ich neulich auf, dass dort bereits ein IIR-Filter eingebaut sein soll.
Viele Grüße,
Andreas.
Vielleicht gibts dafür ja bereits (halb-)offizielle Vorschläge, was so die üblichen Wertebereiche von °C, %hum, hPa, kg, you-name-it pro Einheit in unserer Anwendungsdomäne (environmental monitoring/sensing) angeht. Ansonsten nehmen wir halt den gesunden Menschenverstand zur Hilfe – der aber natürlich auch manchmal täuschen kann. ↩︎
Zumindest hört sich das für mich selbst sinnvoll an, hierfür kurzerhand einen diskreten Bandpass-artigenFilter zu verwenden. Ich bin da allerdings nicht sattelfest, haut das deswegen gerne vom Tisch, falls das irgendwie nonsense ist.
Hierzu wollte ich noch loswerden, dass der aktuelle Softwarestand im Repository in diesem Bereich noch etwas an den Feinheiten verbessert haben könnte, daher freue ich mich über die nächsten "Langzeit"tests von @MKO und @clemens. Wir hoffen, dass durch die kürzlich erfolgten Änderungen an den entsprechenden Routinen bei den DS18B20-Sensoren [1] und hier beim BME280-Sensor die Situation noch ein wenig verbessert wurde.